Pressestimmen zu San Glaser:
Was dabei herauskommt, ist kein verkünstelter Designerjazz. Das sind eingängige Songs, die dem Zuhörer ein entrücktes Lächeln aufs Gesicht zaubern.
(Torsten Bednarz für Deutschlandradiokultur)

Ihre Stimme hat die bestimmte Mischung aus Wohlklang und “Dreck”, die eine Sängerin braucht, um Glück, Schmerz und andere Gefühlslagen gleichsam berührend wie tiefgründig und vor allem überzeugend zum klingen zu bringen.
(Jutta Metermann für Deutschlandradiokultur)

San Glasers musikalische Attitüde erinnert an Randy Crawford und Anita Baker. Ein sanft loderndes Kaminfeuer, das wohlige Wärme und rot glimmende Romantik ausstrahlt, ohne zur rosaroten Kitschsoße zu werden.  (Deutschlandradiokultur)

Stimmlich braucht sie vergleiche mit Norah Jones oder Katie Melua nicht zu fürchten (Melodie & Rhythmus)

Dass das alles so homogen und selbstverständlich klingt, liegt nicht nur an der ebenso persönlichen wie selbsbewussten Art des Songwritings und Umgangs mit Stilen, sondern auch am wunderbar erdigen, gefühlvoll-wohligen Klangbild ihrer exzellenten Band. (Kieler Nachrichten)

„Ein Talent für schöne Melodien, eine seelenvolle, zartblau eingefärbte Stimme und das wunderbar erdige, gefühlvoll-wohlige Klangbild einer exzellenten Band“ (Kieler Nachrichten)

„Kein verkünstelter Designerjazz – eingängige Songs, die dem Zuhörer ein entrücktes Lächeln aufs Gesicht zaubern.“ (Deutschlandfunk)

„Mit solcher Seele kann ihr Jazz auch die Herzen jener erwärmen, die sonst einen großen Bogen um dieses Regal machen“ (Deutschlandradio Kultur)

Betritt sie die Bühne, ist gleich klar: Hier strahlt ein Stern mit Charme und Verve, eine Ausnahmesängerin, der jedes Publikum nach den ersten Takten bedingungslos folgt. Ihr Stil-Parcours: Jazz und Soul, dazwischen Tupfer aus Pop und Folk. Alles verbunden durch kleine, persönliche Geschichten. In der Summe: Musikmagie und pure Authentizität.

San Glaser ist die Tochter holländisch-indonesischer Eltern. Das musikalische Talent erbt sie von ihrem Vater, einem Jazzmusiker. Sie studiert Musik und Jazzgesang in Amsterdam und singt sich mit Bands und Galaformationen quer durch Europa – eine gute Schule für ihre Solokarriere. Auf dem Weg liegen Formationen wie Jazzkantine, Stefan Gwildis oder Orange Blue.

2005 nimmt sie ihr erstes Soloalbum auf und erntet euphorische Kritiken. Das Nachfolge-Album „New Road“ dominiert 2009 wochenlang Platz 1 der deutschen iTunes Jazzcharts. Mit „Beautiful Stranger“ macht sie sich 2014 an die musikalische Umsetzung der großen Themen des Lebens: Liebe, Sehnsucht und Verlust – eine Herzensangelegenheit und eine Reise zu ihren indonesischen Wurzeln.

Nach drei außergewöhnlichen und stilistisch unterschiedlichen Alben steht das vierte im Zeichen von Groove & Sinnlichkeit, von Leichtigkeit & Optimismus: Songs, die hoffnungsfrohe Geschichten erzählen – wie der einzige Coversong von Neil Sedaka: „Not another soul around, alone at last, you and I.“ „Einer meiner Favoriten“, sagt sie, „mit genau der Spur Melancholie, die immer mitschwingt in meinem Leben. Ich bin jetzt in einer Phase der Selbstakzeptanz. Dies bringt eine Leichtigkeit mit sich, macht das Schwere leichter, Alltag, in den Songs, in der Musik, in den Texten.“ 

Die San Glaser Band wurde eingeladen, das neue Album im legendären Grand Hotel Heiligendamm aufzunehmen – innen historische Eleganz, vor der Tür das wilde und freie Spiel der Wellen. Bassist Arnd Geise spielte mit Jazz-Ikonen wie Matalex, Randy Brecker, Colin Towns oder Barry Finnerty. Johannes Wennrich (Annett Louisan, Herb Geller, Wolfgang Schlüter) sorgt mit der Gitarre für fantasievolle Klangbilder und atemberaubende Soli. Leo Lazar ist ein gefragter Drummer und Teil des Joel Havea Trios.

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(c) Arnd Geise
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(c) Glaser & Geise
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The Great Grand Hotel

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