Schaut mal alle her: Der grossartiger Musiker Barry Finnerty hat mit seiner Frau und Künstlerin Clarita Zárate den Song: “I hate my baby and my baby hates me” geschrieben, zusammen mit dem multitalentierten Oleg Rovner ist dieses herrliches Video entstanden in dem Arnd Geise und ich die Hauptrollen spielen dürften. And the Oscar for the best actor in a supporting role goes to “Timmie”, der Hund. Das war ein super schöner Spass und mir eine echte Ehre!!!

Hier geht’s zum Video!

Wieder zurück aus Berlin und mächtig beeindruckt von so viel Mut und Einsatz der Journalisten, der jugendlichen, der Ulrich Wickert Stiftung und natürlich Plan International.
Hier der Bericht.

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San_Glaser_04_e4e405b738(Fotos: Michael Fahrig)

Wer es im Fernsehen verpasst haben sollte, findet hier die Links zu den aktuellen TV Portraits über San, im NDR und Sat1:

NDR DAS! Rote Sofa

Sat1 17:30 Magazin

 

Am kommenden Sonntag, den 28.9. wird bei DAS Rote Sofa im NDR Fernsehen ein Portrait von Katrin Brinkmann über San gezeigt. Nicht verpassen, schaltet also pünktlich ein um 18:45!

Hier ansehen!

 

Mit Stolz darf ich verkünden, dass mein neues Album ‘Beautiful Stranger’ ab heute überall erhältlich ist! Gefeiert haben wir vorweg schon mal am 16.9. im Hamburger Stageclub, mit meiner Band, dem ganzen Dutchland Music team, tollen Gästen, Freunden, Vewandten und Fans. Es war ein so schöner Abend! Danke an allen für euren grandiosen support und die guten Gedanken. Unterstützt uns weiter, indem ihr unsere Konzerte besucht und allen davon erzählt! Die Tour ist in Planung und Anfang 2015 heisst es dann: “…Ich mache eine Reise, und ihr kommt mit…”

Liebe Grüße, eure San

IMG_2963(c) Markus Bak

 

…auf meiner brandneuen Homepage! Schaut Euch in Ruhe um. Hier und da ist die Farbe noch nicht ganz trocken, also vorsichtig beim anfassen. Überhaupt gibt es einige tolle Neuigkeiten zu berichten: Am 19. September wird mein Album “Beautiful Stranger” incl. 3 Bonustracks Deutschlandweit veröffentlicht werden. Und da dies ein Grund zu feiern ist, wird am 16. September in unserer Heimatstadt Hamburg ein release Konzert mit meiner Band im Stageclub stattfinden. Es gibt noch einige Karten über www.stageclub.de   zu erwerben. “Beautiful Stranger” könnt ihr jetzt vorbestellen bei: iTunes , Amazon  und jpc und beim Plattenhändler Eures Vertrauens. Nach all den, teilweise echt anstrengenden Vorbereitungen freue ich mich jetzt darauf das ‘Baby’ bald endlich loslassen zu können in die Welt hinaus und mit Euch zu teilen. Also: Teilt, verschenkt, erzählt es weiter, kommt zu unseren Konzerten und bringt Eure Liebsten mit! Ich jedenfalls freue mich auf Euch und bin gespannt auf Euer feedback!

Aufgeregte Grüsse,

Eure San

 

 

Pressestimmen zu San Glaser:
Was dabei herauskommt, ist kein verkünstelter Designerjazz. Das sind eingängige Songs, die dem Zuhörer ein entrücktes Lächeln aufs Gesicht zaubern.
(Torsten Bednarz für Deutschlandradiokultur)

Ihre Stimme hat die bestimmte Mischung aus Wohlklang und “Dreck”, die eine Sängerin braucht, um Glück, Schmerz und andere Gefühlslagen gleichsam berührend wie tiefgründig und vor allem überzeugend zum klingen zu bringen.
(Jutta Metermann für Deutschlandradiokultur)

San Glasers musikalische Attitüde erinnert an Randy Crawford und Anita Baker. Ein sanft loderndes Kaminfeuer, das wohlige Wärme und rot glimmende Romantik ausstrahlt, ohne zur rosaroten Kitschsoße zu werden.  (Deutschlandradiokultur)

Stimmlich braucht sie vergleiche mit Norah Jones oder Katie Melua nicht zu fürchten (Melodie & Rhythmus)

Dass das alles so homogen und selbstverständlich klingt, liegt nicht nur an der ebenso persönlichen wie selbsbewussten Art des Songwritings und Umgangs mit Stilen, sondern auch am wunderbar erdigen, gefühlvoll-wohligen Klangbild ihrer exzellenten Band. (Kieler Nachrichten)

„Ein Talent für schöne Melodien, eine seelenvolle, zartblau eingefärbte Stimme und das wunderbar erdige, gefühlvoll-wohlige Klangbild einer exzellenten Band“ (Kieler Nachrichten)

„Kein verkünstelter Designerjazz – eingängige Songs, die dem Zuhörer ein entrücktes Lächeln aufs Gesicht zaubern.“ (Deutschlandfunk)

„Mit solcher Seele kann ihr Jazz auch die Herzen jener erwärmen, die sonst einen großen Bogen um dieses Regal machen“ (Deutschlandradio Kultur)

Betritt sie die Bühne, ist gleich klar: Hier strahlt ein Stern mit Charme und Verve, eine Ausnahmesängerin, der jedes Publikum nach den ersten Takten bedingungslos folgt. Ihr Stil-Parcours: Jazz und Soul, dazwischen Tupfer aus Pop und Folk. Alles verbunden durch kleine, persönliche Geschichten. In der Summe: Musikmagie und pure Authentizität.

San Glaser ist die Tochter holländisch-indonesischer Eltern. Das musikalische Talent erbt sie von ihrem Vater, einem Jazzmusiker. Sie studiert Musik und Jazzgesang in Amsterdam und singt sich mit Bands und Galaformationen quer durch Europa – eine gute Schule für ihre Solokarriere. Auf dem Weg liegen Formationen wie Jazzkantine, Stefan Gwildis oder Orange Blue.

2005 nimmt sie ihr erstes Soloalbum auf und erntet euphorische Kritiken. Das Nachfolge-Album „New Road“ dominiert 2009 wochenlang Platz 1 der deutschen iTunes Jazzcharts. Mit „Beautiful Stranger“ macht sie sich 2014 an die musikalische Umsetzung der großen Themen des Lebens: Liebe, Sehnsucht und Verlust – eine Herzensangelegenheit und eine Reise zu ihren indonesischen Wurzeln.

Nach drei außergewöhnlichen und stilistisch unterschiedlichen Alben steht das vierte im Zeichen von Groove & Sinnlichkeit, von Leichtigkeit & Optimismus: Songs, die hoffnungsfrohe Geschichten erzählen – wie der einzige Coversong von Neil Sedaka: „Not another soul around, alone at last, you and I.“ „Einer meiner Favoriten“, sagt sie, „mit genau der Spur Melancholie, die immer mitschwingt in meinem Leben. Ich bin jetzt in einer Phase der Selbstakzeptanz. Dies bringt eine Leichtigkeit mit sich, macht das Schwere leichter, Alltag, in den Songs, in der Musik, in den Texten.“ 

Die San Glaser Band wurde eingeladen, das neue Album im legendären Grand Hotel Heiligendamm aufzunehmen – innen historische Eleganz, vor der Tür das wilde und freie Spiel der Wellen. Bassist Arnd Geise spielte mit Jazz-Ikonen wie Matalex, Randy Brecker, Colin Towns oder Barry Finnerty. Johannes Wennrich (Annett Louisan, Herb Geller, Wolfgang Schlüter) sorgt mit der Gitarre für fantasievolle Klangbilder und atemberaubende Soli. Leo Lazar ist ein gefragter Drummer und Teil des Joel Havea Trios.

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(c) Arnd Geise
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(c) Glaser & Geise
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The Great Grand Hotel

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